So haben Sie Melania noch nie gesehen

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Achtung, jetzt kommt SIE! Während ihr Ehemann Donald Trump (78) weltweit für Schlagzeilen sorgt, erfindet sich Melania Trump (54) als First Lady gerade neu. Selbstbewusster, anderer Look, eigene Projekte. Am Montag großer Auftritt im Kapitol! Auch interessant AnzeigeAuch interessant Anzeige Besprochen wurde ein Gesetz gegen nicht-einvernehmliche intime Bilder – ob echt oder unecht. Wenn es durchkäme, dann würde eine solche Veröffentlichung eine bundesweite Straftat werden. Melania, im klassischen Dreiteiler und bis oben zugeknöpft, nimmt das Thema sehr ernst. Ein gängiges Muster: Intime Bilder, gerade auch gefakte, werden nach dem Ende einer Beziehung aus Rache ins Netz gestellt. Melania bezeichnete es als „herzzerreißend“ zu sehen, was Teenager, insbesondere Mädchen, durchmachen, nachdem sie Opfer solcher Inhalte geworden sind. Sie forderte den republikanisch kontrollierten Kongress auf, das Wohlergehen junger Menschen in den Vordergrund zu stellen. Melania Trump sitzt im Kapitol neben Elliston Berry. Sie ist ein Opfer von KI-generierten Intimbildern geworden Foto: Kent Nishimura/REUTERS „Dieses toxische Umfeld kann schwerwiegende Schäden verursachen“, sagte sie. „Wir müssen ihr Wohlbefinden in den Mittelpunkt stellen, indem wir ihnen die Unterstützung und Werkzeuge an die Hand geben, die sie benötigen, um sich in dieser feindseligen digitalen Landschaft zurechtzufinden“, sagte sie während einer Diskussionsrunde zum „Take It Down Act“ im US-Kapitol. Lesen Sie auch Bestseller-Autor behauptet: „Trump hat es geschafft, eine Ehe vorzutäuschen“ Ein neues Enthüllungsbuch verärgert den US-Präsidenten ► „Jeder junge Mensch verdient einen sicheren Online-Raum, in dem er sich frei ausdrücken kann, ohne die ständige Bedrohung durch Ausbeutung oder Schaden“, fügte sie hinzu. Melania Trumps öffentliche Unterstützung könnte dazu beitragen, dass das Gesetz durch das republikanisch kontrollierte Repräsentantenhaus kommt und ihrem Ehemann, US-Präsident Donald Trump, zur Unterzeichnung vorgelegt wird. Maria Salazar kämpft genauso für dieses Gesetz wie ihr Kollege Ted Cruz Foto: Kent Nishimura/REUTERS Die Hauptinitiatoren des Gesetzes sind die Senatoren Ted Cruz (Republikaner, Texas) und Amy Klobuchar (Demokratin, Minnesota) sowie die Abgeordneten Maria Salazar (Republikanerin, Florida) und Madeleine Dean (Demokratin, Pennsylvania). Cruz erklärte, dass die Initiative durch Elliston Berry und ihre Mutter inspiriert wurde, die sein Büro aufsuchten, nachdem Snapchat sich fast ein Jahr lang geweigert hatte, ein KI-generiertes, nicht-einvernehmliches, explizites Bild („Deepfake“) der damals 14-Jährigen zu entfernen. Elliston und andere Betroffene teilten am Montag ihre Geschichten. Kommt das Gesetz durch, dann hätten soziale Medienplattformen 48 Stunden Zeit, um solche Bilder nach einer Anfrage des Opfers zu entfernen und Maßnahmen zu ergreifen, um doppelte Inhalte zu löschen.

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